08.08.2013
Europa – wir kommen!
Wenn bei RSD die Telefone klingeln, dann nimmt Europa richtig Fahrt auf. Denn die RSD-Reisen werden nicht allein auf Deutsch sondern auch auf Englisch, Französisch oder auf Norwegisch gebucht.
RSD wird nämlich immer internationaler: „Mittlerweile reisen Menschen in zwölf europäischen Ländern mit uns“, berichtet RSD-Geschäftsführer Horst Zsifkovits.
Darunter Urlauber aus Frankreich und England, Österreich, Benelux und Skandinavien. Aber auch Reisende aus Finnland, Italien und Irland können bereits von den tollen Reisehighlights von RSD profitieren. In der kommenden Saison geht es sogar noch weiter: Bald zählt auch Spanien und die Schweiz zur großen Firmengruppe vo RSD. Die Planungen dafür laufen bereits auf Hochtouren!
Die europäische Herausforderung war und ist für die RSD-Profis enorm. Denn es gilt, Seriosität, Exklusivität und ein konkurrenzloses Preis-Leistungs-Verhältnis ohne Einbußen in völlig neue Reise-Märkte zu übertragen.
Das ist gelungen: RSD-Spezialisten haben sorgsam die Wünsche und Besonderheiten der europäischen Nachbarn erkundet. Sie knüpften neue Kontakte, beschafften Know-How, integrierten alles in das bewährte deutsche Erfolgsmodell.
Auch die Zahlen sprechen längst fürs RSD-Reise-Konzept: „Wir haben uns innerhalb von zwei Jahren zum größten Bildungsreiseveranstalter Europas gemausert“, so Horst Zsifkovits. Weltweit schätzen mehr als 1.000.000 zufriedene Kunden die professionelle RSD-Reise-Organisation.
Vielleicht das Wichtigste: Den RSD-Teams macht es mächtig Spaß, quer durch Europa unterwegs zu sein. Sich mit anderen Kulturen und Vorlieben zu beschäftigen. Den internationalen Kunden mit Rat und Tat zur Seite zur stehen. Immer in der richtigen Sprache. Immer entspannt. Stets kompetent.
Die Urlauber aus Oslo oder Paris, aus Rotterdam oder Verona danken es ihnen. Dann, wenn sie am Ferienziel erwartungsvoll aus den Bussen steigen und sich auf wirklich erlebnisreiche Ferientage freuen können.